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Ich freue mich über jede Unterstützung. :)
Seit einiger Zeit bin ich als Trainier aktiv. Durch viel Turniererfahrung bin ich perfekt geeignet dein Turnierschach zu verbessern! Schachlich als auch mental kann ich dir weiter helfen. Meine Stärken sind Endspiele und strategische Stellungen aber auch bei Eröffnungen kann ich dir weiterhelfen.
Interesse?
Dann schreib mir doch einfach eine Mail über das Kontaktformular.
Ich habe mit 9 Jahren Schach von meinem Vater gelernt und spiele seitdem aktiv auf vielen Turnieren sowohl in Deutschland als auch international! Mein erster Verein war der Schachverein Bergneustadt/Derschlag, wo ich gut aufgenommen wurde und 2013/14 anfangen konnte meine ersten Turniere zu spielen. 2016/17 wechselte ich zu der Schachgesselschaft Bochum 1931. Dort spielte ich mit viel Erfolg in der 2.Bundesliga und bei vielen Jugendturnieren bis 2018/19. Anschließend wechselte ich zu den Schachfreunden Deizisau, die mir sehr viel Unterstützung zukommen lassen, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich habe in einem sehr jungem Alter angefangen Schach zu spielen. Meistens ist es üblich in jungen Jahren gutes Eröffnungswissen zu haben. Bei mir nicht! Mein Schach konzentrierte sich auf die Kunst des Endspiels und der Strategie. Eine gute Idee, wie sich auf vielen Jugendturnieren zeigte z.B. bei der U12 Deutsche Einzelmeisterschaft, die ich nur gewann, weil ich meinen Gegnern im Endspiel überlegen war. Meine Eröffnungen waren Colle und Philidor. Später fügte ich noch das Londoner System und den Trompowski-Angriff hinzu. Obwohl diese Eröffnungen eher ein schlechten Ruf haben, ist dieser absolut nicht gerechtfertigt. Auf einem bestimmten Niveau (bis 2200 Elo) reichen diese Eröffnungen völlig aus. Wenn man seinem Gegner im Endspiel überlegen ist, gewinnt man viel mehr Partien als man durch eine Eröffnung verlieren kann! Zusammengefasst bin ich also ein eher ruhiger strategischer Spieler, der sehr gerne seine Gegner knetet. Ich freue mich meine Erfahrungen mit euch zu teilen.
Ich habe schon viele Turniere gespielt und auch einige gewonnen. Meine größten Erfolge sind die Deutschen Meister Titel U12 U16 und meine drei Turniere, in denen ich jeweils eine IM Norm geschafft habe. Als da wären Bremen, Dortmund und Aarhus/Dänemark. Zudem war ein großer Erfolg die 2300 Elo sowie die 2400 Elo zu überschreiten.
Sicherlich gibt es hier sehr viele Gründe. Der Wichtigste meiner Meinung nach ist eine gute Unterstützung von Familie, Trainer und Freunden. Zudem muss man es unbedingt wollen. Wenn man nicht bereit ist Zeit in sein Schach zu investieren, ist es sehr schwer nach oben zu kommen. Von Nichts kommt Nichts! Was viele meiner Meinung nach falsch verstehen ist, dass Trainigsmaterial wie Bücher oder Taktikaufgaben auf Chess.com nur eine Unterstützung zum verbessern der schachlichen Fähigkeiten sind. Sie zeigen den Weg, gehen muss man ihn selber. Viel Schach spielen hilft. Sammle Praxis! Finde heraus worin du gut und worin du nicht so gut bist. Dabei helfen einem Trainer und in Zukunft vielleicht wir!
Wie bereits erwähnt, waren meine Trainer sehr wichtig. Angefangen bei meinem Vater, der mir Schach beibrachte und zusammen mit mir viel arbeitete bis ich eine 2000+ Elo hatte. Dann 2015 kam ein weiterer Trainer hinzu. IM Jonathan Carlstedt, kurz Jonny, sollte mich von nun an weiter begleiten. Es zeigte sich, dass Jonny der Richtige für mich war, er machte mich zum FM mit 2300+ Elo und zusammen mit meinem Vater zum Deutschen Meister. Bei der Deutschen Meisterschaft der U16 2020 war GM Dmitrij Kollars mein Trainer. Dmitrij ist der ehemalige Schüler von Jonny und mittlerweile in den Top 10 Deutschlands mit einer Elo von 2600+. Mich hat also ein traumhaftes Trio zu dem Spieler gemacht, der ich heute bin. Alle begleiten mich weiterhin, genau wie meine Mutter, die auf Turnieren immer die Motivatorin ist! :)
Eine Frage, die sehr wichtig ist, was mache ich abseits des Schachbretts. Im jungen Alter habe ich mich nur dem Schach gewidmet und mir kaum Gedanken über meine Fitness gemacht. Ich war leicht übergewichtig. Neben dem schachlichen Aspekt ist die Fitness nicht zu vernachlässigen und da hat mir merkwürdiger Weise Corona geholfen...
Bei mir auf jeden Fall nicht. Durch Corona hatte ich endlich Zeit und Lust für Sport gefunden, bin nun relativ fit und mache regelmäßig Sport. Dadurch spiele ich bei Turnieren stärker und kann mich besser konzentrieren. Nach einem 6 Stunden-Spiel habe ich keine Kopfschmerzen mehr. Aus Fehlern lernt man: Deshalb versuche ich mich täglich schachlich und physisch zu verbessern...
Ein wichtiger Punkt, da auch ich nicht immer der Motivierteste bin. Ein weiterer Aspekt ist, dass Fehler niemals schlecht sind. Aus Fehlern lernt man. Wer Fehler macht wird irgendwann stärker. Ein schlechtes Turnier zu spielen, sollte nicht davon abhalten weiter zu machen. Nach jedem Abstieg kommt ein Aufstieg! Es ist alles nur eine Frage der Übung und Geduld ;)
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